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Seestern-Pauly setzt am Red Hand Day Zeichen gegen Kindersoldaten

Am Dienstag setzte der lokale Bundestagsabgeordnete Matthias Seestern-Pauly (FDP) fraktionsübergreifend mit Kollegen ein Zeichen gegen Kindersoldaten. Beim Red Hand Day werden weltweit Menschen dazu aufgerufen, die rote Hand gegen die Ausbeutung von Kindern zu erheben.

Am Dienstag setzte der lokale Bundestagsabgeordnete Matthias Seestern-Pauly (FDP) fraktionsübergreifend mit Kollegen ein Zeichen gegen Kindersoldaten. Beim Red Hand Day werden weltweit Menschen dazu aufgerufen, die rote Hand gegen die Ausbeutung von Kindern zu erheben.


Seestern-Pauly, kinder- und jugendpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion: „Kinder haben ein Recht auf eine Kindheit. Diese raubt man ihnen durch den Einsatz als Soldatinnen und Soldaten auf brutale Weise.“


Seit über 15 Jahren wird deshalb am 12. Februar an das Schicksal von Kindersoldaten erinnert. Leider geht man noch immer von 250.000 betroffenen Mädchen und Jungen weltweit aus.


„Jeder Kindersoldat ist einer zu viel. Gemeinsam müssen wir uns weiter dafür stark machen, dass die Ausbeutung von Kindern auf der ganzen Welt ein Ende findet“, so das Mitglied der Kinderkommission.

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