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FREIHAUS 2024-03: Niedersachsen profitiert: Sanierung kommunaler Einrichtungen durch Bundesprogramm

Trotz begrenzter Mittel erhalten zwölf niedersächsische Projekte Fördergelder durch das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“.


Mit dem Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" stehen Projekte im Fokus, die eine herausragende regionale oder überregionale Bedeutung haben und sich durch ihre energetische Effizienz und Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel auszeichnen. Diese Projekte spielen gleichzeitig eine wichtige Rolle für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die soziale Integration innerhalb der Gemeinden.


Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages unterstützt im Rahmen dieses Bundesprogrammes mit insgesamt 29.049.941 Euro zwölf Projekte in Niedersachsen, trotz begrenzter Staatskassen. Ursprünglich waren 400 Millionen Euro für die Förderrunde 2023 vorgesehen. Aufgrund der haushälterischen Lage wurden insgesamt 200 Millionen bereitgestellt.


Bei den zwölf Projekten werden Freibäder, Gemeinschaftshäuser und Sporthallen in Alfeld (Leine), Apen, Asendorf, Bad Iburg, Börßum, Braunschweig, Celle, Emden, Hankensbüttel, Hatten, dem LK Holzminden und Twistringen bei der Sanierung gefördert. Mit einem persönlichen Blick auf Bad Iburg erfreute mich die Förderung für die Sanierung des Freibades besonders. Es ist jedoch klar festzuhalten, dass alle Projekte einen maßgeblichen Gewinn für die Lebensqualität in den jeweiligen Städten bringen und sowohl Jung als auch Alt zugutekommen.


Deutschlandweit wurden insgesamt 68 Projekte unterstützt.

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