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Seestern-Pauly: „Eine Impflicht ist meiner Meinung nach nicht vertretbar“

Berlin./Bad Iburg.

Anlässlich der Abstimmung zur Impfpflicht im Deutschen Bundestag erklärt der lokale FDP-Bundestagsabgeordnete Matthias Seestern-Pauly: „Seit dem Frühjahr 2020 befinden wir uns in einer außerordentlich herausfordernden Situation. Gerade für Kinder und Jugendliche stellte und stellt die Corona-Pandemie eine immense Belastung dar. Die nun vorherrschenden Omikron-Varianten haben dazu geführt, dass zwar die Anzahl der Ansteckungen rapide zugenommen haben, aber die Krankheitsverläufe milder als bisher sind. Zudem konnten sich alle Mitbürgerinnen und Mitbürger impfen lassen, die dies wollten. Unter diesen Umständen ist eine Impflicht meiner Meinung nach nicht vertretbar. Ich habe mich aus diesen Gründen dem Antrag von Wolfgang Kubicki angeschlossen und gegen die Impfpflicht gestimmt. Impfen ist dennoch ein wichtiges Werkzeug, um den Weg aus der Pandemie zu ebnen. Unser Augenmerk sollte weiter darauf liegen, dass wir die durch die Pandemie verursachten wirtschaftlichen Folgen, aber auch die sozialen und psychologischen Folgen insbesondere mit Blick auf die Kinder und Jugendlichen schnellstmöglich abmildern.“



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