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FREIHAUS 2021-6: Kinder in den Mittelpunkt

Anstatt das unglaubliche Durchhaltevermögen von Kindern in der Corona-Krise zu honorieren, lässt die SPD Familien nicht erst seit dem Rücktritt von Ministerin Giffey links liegen. Für die Freien Demokraten ist klar: So darf es nicht weitergehen – es braucht endlich einen Wechsel.



Die Corona-Krise ist eine massive Belastung für Kinder und Jugendliche. Seit über einem Jahr fehlen soziale Kontakte und das Treffen mit Freunden. Dabei sind gerade das gemeinsame Spielen und eine vielfältige Freizeit neben Schule und Kita unglaublich wichtig für die Entwicklung.


In der gesamten Pandemie haben Kinder und Jugendliche unglaubliches Durchhaltevermögen bewiesen – und tun dies noch immer. Zeitgleich reißen die Berichte von Ärzten und Fachleuten über die Zunahme von psychischen Probleme nicht ab. Für mich steht fest: Das dürfen wir nicht ignorieren! Genau das tun Union und SPD aber schon seit Monaten. Zwar hat die SPD in den vergangenen Monaten stets versucht, sich als Fürsprecher von Kindern darzustellen. Doch spätestens seit dem Rücktritt von Franziska Giffey als Familienministerin ist klar, dass sie das nicht ist. Die Entscheidung, das so wichtige Bundesfamilienministerium nur noch kommissarisch durch Justizministerin Christine Lambrecht führen zu lassen, ist ein Schlag ins Gesicht von Familien. Sie verlieren damit auch das letzte leise Sprachrohr im Bundeskabinett.


Das Verhalten der Großen Koalition zeigt, dass sie die kräftezehrende Situation offenkundig nicht erkennen will. Denn statt schnelle, unbürokratische und vor allem konkrete Hilfe für diejenigen Kinder zu ermöglichen, die am meisten von der Krise betroffen sind, versuchen sich Union und SPD mit ihrem 100-Euro-Bonus freizukaufen. Diese Politik mit der Gießkanne zeigt die Plan- und Hilflosigkeit der Verantwortlichen. Für mich ist das nicht hinnehmbar. Als Freie Demokraten fordern wir deshalb eine Bestandsaufnahme zu den Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche. Denn wir können Kinder und Jugendliche nur dann gezielt unterstützen, wenn wir wissen, wo die Probleme bestehen. Und genau diese Unterstützung schulden wir unseren Kindern.


Die letzten Monate haben eindrücklich gezeigt, welchen Stellenwert Kinder und Jugendliche für Union und SPD einnehmen. Es wird daher höchste Zeit, dass sich das im September ändert.

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