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Exporteinbruch ist ein Alarmsignal

Die Nachfrage nach deutschen Waren ist durch die Corona-Pandemie so stark zurückgegangen, wie noch nie. Das Statistische Bundesamt teilte mit, dass der Wert der Warenausfuhren gegenüber dem Vorjahresmonat um 31,1 Prozent auf 75,7 Milliarden Euro gesunken ist.


Matthias Seestern-Pauly: „Diese Zahlen sind ein Alarmsignal und sollten für uns ein Weckruf sein. Wir brauchen ein tatsächlich nachhaltiges Konjunkturprogramm, um die Wirtschaft in der Corona-Krise schnell wieder in Schwung zu bringen.“

Regionale Betriebe sind ebenfalls stark betroffen. Die IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim hat mit dem aktuellen Frühjahrsexportbarometer ermittelt, dass Exporte regionaler Betriebe bereits per Ende Februar 2020 einen Rückgang von 6,7% hinnehmen mussten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. „Wir müssen diesen Abwärtstrend ernst nehmen und gezielte Zukunftsinvestitionen auf den Weg bringen, die Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit dauerhaft fördern“, so der FDP-Politiker.

Die IHK warnt vor weiteren Exportrückgängen in der Region. In einer jüngst durchgeführten Blitzumfrage zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie, zeigte sich zudem, dass drei von vier Betrieben aufgrund der Corona-Krise Umsatzrückgänge verzeichnen.

„Lokale Betriebe haben mit großen Unsicherheiten und Existenzängsten zu kämpfen. Es ist nun wichtig Unternehmen steuerlich zu entlasten und auf zielgerichtete Investitionen zu setzen, statt sich in Einzelmaßnahmen zu verlieren, die zu sehr auf kurzfristigen Konsum abzielen“, so Seestern-Pauly abschließend.

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